Die Wirkung von Trance therapeutisch nutzen

Dem Thema Hypnose haftet nach wie vor ein verruchtes Image an. Etwas Mystisches geschieht und man ist dem Hypnotiseur willenlos ausgeliefert. Doch die klinische Hypnosetherapie hat damit ganz und gar nicht zu tun und grenzt sich entschieden von der sogenannten Showhypnose ab. Dies machte Doris Rauskolb, Hypnosetherapeutin aus Ellwangen, gleich zu Beginn ihres Vortrags beim Mutlanger Freundeskreis Naturheilkunde deutlich. Sie setzt Hypnose ausschließlich zu therapeutischen Zwecken ein. Hypnose ist das Werkzeug, um in den tiefenentspannten Trancezustand zu kommen.

Kurze Trancezustände gehören eigentlich zu unserem Alltag. “Vor sich hin sinnieren”, körperlich zwar anwesend, aber mit den Gedanken ganz wo anders zu sein – diesen Zustand kennt jeder von uns. Bei Kindern kann man das gut beobachten, wenn sie selbstvergessen  einer Geschichte lauschen,  oder vor dem Kasperletheater sitzen und ihre Umwelt völlig ausblenden. Mit Entspannungsübungen wie Meditation oder autogenes Training können wir diesen entspannten Zustand selbst gezielt erreichen. Ebenfalls gezielt arbeitet Werbung mit Bildern und Stimmungen, die uns über das Unbewusste erreichen und uns zum Kauf animieren sollen. Denn dann geht es uns genauso gut, wie es uns die Werbung vorgaukelt! Längst wissen Politiker, Werbefachleute, geschulte Coaches: nur, was sich auf der Gefühlsebene abspielt, erreicht unsere Aufmerksamkeit!

Rauskolb ging ausführlich auf die Rolle des Unbewussten ein. Wir können nur einen ganz kleinen Teil aller Eindrücke aus unserer Umwelt bewusst wahrnehmen. Der größte Teil aller Sinneseindrücke verbunden mit Emotionen landet im Unbewussten. Hier wird wirklich alles gespeichert, was uns im Leben begegnet. All das macht uns zum Individuum. Neunzig Prozent unserer Handlungen und Entscheidungen laufen unbewusst ab. Leider können unbewusste Erfahrungen auch krank machen. Häufig haben psychosomatische Erkrankungen hier ihren Ursprung. Hypnose dient zur gezielten Behandlung der Ursachen seelischer und dadurch bedingter körperlichen Leiden.

Dialogische Trance – einen Blick ins Unbewusste zu werfen gelingt nur in Trance. Der Therapeut hilft dem Klienten, in eine hypnotische Trance zu gelangen. Die Bilder und Erinnerungen, die auftauchen, sind oft mit heftigen Gefühlen verbunden. “Der Patient selbst kommuniziert während der Therapie direkt mit seinem Unbewussten. Denn nur das eigene Unbewusste weiß, woher ein Problem kommt. Deshalb ist es auch das eigene Unbewusste, welches die Lösung kennt”, lautet die Aussage von Rauskolb. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt dabei völlig beim Klienten. In diesem tiefenentspannten Trancezustand bleibt der Patient wach. Er kann sich nach der Sitzung an das Gespräch zwischen ihm und dem Therapeuten erinnern.

Die Hypnosetherapie erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Intuition des Therapeuten. Wie eine Sitzung abläuft, ist immer vom Einzelfall abhängig. Der Behandler gibt mit seinen Fragen und Suggestionen Anstöße und bekommt Rückmeldung, zum Beispiel über den Gesichtsausdruck des Patienten oder anderen Reaktionen.

Anhand von zahlreichen Fallbeispielen machte Rauskolb deutlich, wie erfolgreich Hypnosetherapie auch bei langanhaltenden Problemen mit psychosomatischem Hintergrund sein kann. Oft kommen Patienten zu ihr, die schon eine lange erfolglose Odyssee durch viele Arztpraxen hinter sich haben. Der Kontakt mit dem eigenen Unbewussten ist für viele eine völlig neue Erfahrung und setzt großes Vertrauen in die Therapie bzw. den Therapeuten voraus. Hypnose ist immer freiwillig. Denn: Ursachen zu finden und Probleme zu lösen funktioniert nur, wenn man dazu bereit ist!

Elisabeth Bosch
Freundeskreis Naturheilkunde Mutlangen

Gelungene Premiere in Aerzen

Es ist  geschafft! Der Veggie-Treff des Naturheilvereins Weserbergland e.V. wurde  erfolgreich aus der Taufe gehoben! Am  Donnerstag, den 18. Januar 2018 trafen sich Mitglieder und Interessierte, um bei der Gründung dabei zu sein. Die Vorsitzende Ute Mühlbauer wies in ihren Begrüßungsworten auf die unzähligen Argumente für eine vegetarische bzw. vegane Ernährungsweise hin. Immer mehr Menschen streichen bereits tierische Produkte von ihrem Speiseplan und schützen so die Tiere, das Klima und vor allem ihre eigene Gesundheit. Pflanzliche Genüsse sind die Ernährung der Zukunft.

Die Gründungsteilnehmer des Veggie-Treffs essen ganz unterschiedlich. Einige sind  reine Vegetarier, andere essen  hin und wieder noch Fleisch oder Fisch, sind  aber an gesunder, vegetarischer Ernährung interessiert. So gab es einen lebhaften Austausch,  bei dem alle Teilnehmer(innen) persönliche Erfahrungen, aber auch schon lange bestehende Fragen einbringen konnten.

Einen ganz wesentlicher Aspekt konnte im Laufe der lebhaften Diskussion herausarbeitet werden:

„Gesunde Ernährung ist häufig ein Informationsproblem!“

Fachliche Unterstützung bekamen die Teilnehmer durch die erfahrenen zertifizierten Ernährungs- und Gesundheitsberaterinnen, Cordula Alsdorf, Ute Mühlbauer und Marion Menke. So wurden viele Spekulationen und widersprüchliche Aussagen schon in diesem ersten Zusammentreffen auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft und allgemein verständlich erläutert. Bei selbstgebackenem Vollkornbrot und leckeren, vegetarischen Aufstrichen verging die Zeit wie im Fluge.

Als Schwerpunkt für die nächsten Treffen stand der „Zucker“ als ganz aktuelles Thema oben auf der Hitliste. Nach dem vielversprechenden ersten Stammtischabend wollen alle Teilnehmer(innen) beim nächsten Treffen im März wieder mit dabei sein. Was sich sonst noch aus der Gemeinschaft entwickeln wird, bleibt spannend!

Haben wir Sie neugierig gemacht und Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie beim nächsten Veggie-Stammtisch gerne mit dabei sein?

Info unter:  NHV Weserbergland 05151-1060026, Ute Mühlbauer (1. Vors.)

 

Der Naturheilverein Heidelberg hatte Beatrice Anderegg, Heilerin und Buchautorin aus Basel, zu Gast in Heidelberg . Seit über 25 Jahren wirkt Beatrice Anderegg als spirituelle Heilerin. Sie ist Mitgründerin des kirchlichen Angebotes “Handauflegen und Gespräch” in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel und initiierte die dortigen Heilungsfeiern. Beim Handauflegen möchte sie „dem Körper die Zärtlichkeit Gottes zu schenken“ und damit die Seele eines Kranken berühren. Sie ist auch regelmäßig in Heidelberg für Workshops im Rahmen von Ganimed und der Biokrebs.

In ihrem Vortrag gab sie Einblicke in ihre persönliche Lebensgeschichte.

Die „Grande Dame der Geistheilung“ berichtete darüber, wie ihre Gabe entdeckt wurde, den vielen Fügungen, vom eigenen Genesungsweg und ihrer Begegnung mit dem englischen Heiler Tom Johanson. Ihre Lehrmeister waren oftmals harte Prüfungen auch in Form von Krankheiten.

Die Gäste folgten aufmerksam ihrem lebendigen Vortrag mit vielen wertvollen Impulsen, wie man durch stärkende Gedanken und Affirmationen auch in Krisen oder bei Krankheit Kraft und Trost finden kann. Dankbarkeit und Demut waren stets ihre Begleiter, in der Zuversicht auf einen großen Plan. Wir alle bringen ein Urvertrauen mit in dieses Leben, verlieren dieses aber leider oft wieder.

Eine friedvolle Meditation hat den Abend abgerundet. Und danach gab es in gelöster Atmosphäre noch reichlich Gelegenheit, sich ganz direkt mit Frau Anderegg auszutauschen.

Ursula Gieringer, 1. Vors. NHV Heidelberg u. Umgebung

 

 

BKK ProVita sieht den Menschen als Ganzes

„Wir glauben fest daran, dass die Harmonie von Körper, Seele und Geist ein essentieller Faktur zur Gesundung und Erhalt der Gesundheit ist….und wir  glauben, dass natürliche Heilmethoden wie Homöopathie, Pflanzliche Arzneimittel und Osteopathie maßgeblich zu Gesundung und Gesunderhaltung beitragen.“ Diese Sätze könnten vom Deutschen Naturheilbund stammen, stehen aber so in den Leitsätzen der bundesweit geöffneten Betriebskrankenkasse BKK ProVita, dem neuen Premium-Partner des Deutschen Naturheilbundes seit Januar 2018.

Neben den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen mit medizinischen Vorsorgeleistungen und Gesundheitschecks, bietet die erste Gemeinwohl zertifizierte Kasse ihren Versicherten umfangreiche alternative Heilmethoden wie Homöopathie, Anthroposophische Medizin, Osteopathie und Erstattung phytotherapeutischer Arzneimittel bis max. 500€/Jahr an.

Zusätzlich gibt es attraktive Bonusprogramme, z. B. zur gesunden Ernährung mit einem Bonus bis in Höhe von 200€. Für Mitglieder und Freunde der Naturheilvereine ist das Bonusprogramm besonders interessant, denn die Mitgliedschaft im Naturheilverein (oder Mitgliedschaft beim DNB) kann im Bonus-Programm erstattet werden, ebenso der Eintritt zu Naturheiltagen und Vorträgen oder der Kauf der DNB-Ratgeber-Broschüren.

Wie kommt es, dass eine Krankenkasse sich so nah an den Zielen der Naturheilkunde ausrichtet? Wie so oft, steht das besondere und persönliche Engagement einzelner Menschen dahinter. Bei der BKK ProVita ist es der Vorstand Andreas Schöfbeck, der aus persönlichen Erfahrungen seinen Weg zur Naturheilkunde und zur eigenen Gesundung fand. Eine spannende Geschichte, die die Besucher der DNB-Jahrestagung am 17. März in Ilshofen von ihm selbst hören können, denn der überzeugte Veganer wird zu Gast sein und im Rahmen eines Interviews „seine“ Kasse und sich den Naturheilkundlern vorstellen. (Nähere Informationen zur Veranstaltung über die DNB-Bundesgeschäftsstelle, Neulingen, Tel. 07237/4848799 oder info@naturheilbund.de)

 

Sabine Neff
Leitung DNB-Bundesgeschäftsstelle

Eine breitere Nutzung erfahren die schönen Seminarräume im Schloss Bauschlott seit diesem Jahr. Zusätzlich zur Ausbildung „Naturheilkunde-Berater DNB“ und den verbandseigenen Veranstaltungen können die Räume nämlich nun für externe Seminare oder private Feierlichkeiten angemietet werden.
Das Schloss-Areal bietet eine stilvolle Umgebung, zumal auch ein kleiner Lusam-Garten, Küche, Mobiliar, etc. angemietet werden können.
Wer sich verpflegen lassen möchte, dem bietet das ebenfalls im Schloss angesiedelte Café Frohköstlich gerne exzellente vegane Köstlichkeiten an.
Anfragen bitte an die DNB-Bundesgeschäftsstelle unter Tel. 07237/4848799 oder per Mail info@naturheilbund.de

 

So haben wir die Weihnachtsgeschichte noch nie gehört…

Die Ärztin und Buchautorin Dr. Susanne Hofmeister hielt am 11. Dezember 2017 den Vortrag „Anthroposophie und das Innere Kind in uns – eine Weihnachtsbetrachtung“ für den Naturheilverein Heidelberg und Umgebung e. V. Ihr Thema hätte für die Adventszeit kaum passender sein können. Es lockte Besucher von nah und fern auf den Heidelberger Kohlhof. Und sie wurden mit einem besonderen Vortrag reich beschert:

Die Referentin setzte die Figuren aus der Weihnachtsgeschichte mit dem anthroposophischen Weltbild und mit dem Konzept der Transaktionsanlayse in Beziehung. Diese beiden Modelle wurden von ihr ausführlich vorgestellt. Dr. Susanne Hofmeister zeigte, wie sie sich in der gemeinsamen Anschauung gegenseitig bereichern können. Dann spannte sie den Bogen zu den drei Königen in ihrer großen Weisheit und den Hirten in ihrer unschuldigen Einfalt, die beide auf ihre Weise das Christkind suchen und finden. Am Schluss stand die Erkenntnis, dass sich die Qualitäten der Weihnachtsfiguren auch in jedem von uns finden: die Dreikönigsweisheit in der Denkkraft unseres Kopfes, die unbeschwerte Hirtenkraft im Willen unseres Stoffwechsels und die Kraft der Liebe, die das Christkind repräsentiert, in unseren Herzen.

„Das Christkind will im Herzen eines jeden geboren werden!“ gab Dr. Susanne Hofmeister den begeisterten Zuhörern mit auf den Weg.

„Nach dem Vortrag saßen wir noch lange in gemütlicher Runde beisammen und haben uns über dieses berührende Thema ausgetauscht.“ freut sich Urusla Gieringer, erste Vorsitzende des Vereins „Das war ein runder Abschluss für ein aus unserer Sicht ausgesprochen zufriedenstellendes Jahr”.

Ursula Gieringer, 1. Vors. NHV Heidelberg und Umgebung e.V.

 

 

 

Ein echtes Highlight im wahrsten Sinne des Wortes war die Veranstaltung Ende November für den Naturheilverein Heidelberg und Umgebung e.V. Der Arzt und Forscher Dr. med. Alexander Wunsch referierte zur Frage „Wie gesund ist unsere Beleuchtung?“. 30 hoch interessierte Teilnehmer lauschten gespannt seinen Ausführungen.

Der international anerkannte Lichtbiologe stellte laienverständlich dar, welche Anteile natürliches Licht hat und wie diese auf den menschlichen Organismus wirken. Auch zeigte er anschaulich, inwiefern die Lichtfrequenzen aus LED, Halogen & Co. anders verteilt sind als der menschliche Körper das seit Jahrmillionen gewohnt ist. So wurde klar, warum künstliches Licht zu allerlei gesundheitlichen Problemen führen kann. Nicht nur Erkrankungen des Auges wie z.B. die Makuladegeneration, werden durch den unklugen Gebrauch moderner Beleuchtung begünstigt. Kunstlicht beeinflusst unter anderem unsere Hormone, unsere Nervensystem und auch die körpereigene Abwehr. Auf diesen Wegen kann es langfristig zu Schäden mit weitreichenden Folgen führen. Ein umsichtiger Gebrauch hilft, das zu verhindern.

Dr. Wunsch verriet seinen Zuhörern, wie man mit einfachen Mitteln flimmernde Lichtquellen entlarvt. Und wie man den oft nicht erkennbaren Blauanteil der Beleuchtung reduzieren kann. Mit vielen praktischen Anregungen und umsetzbaren Tipps gingen die Besucher des Vortrags nach Hause.

Nach dem ausführlichen Vortrag wurde der Referent noch eine ganze Stunde lang von den wissbegierigen Teilnehmern befragt. Selbst beim Zusammenpacken beantwortete er geduldig alle Fragen bis auch wirklich das letzte Detail geklärt war. Offensichtlich traf das Thema genau die Bedürfnisse unserer Besucher.

Wir freuen uns sehr, dass Dr. Alexander Wunsch seinen erhellenden Vortrag öffentlich zur Verfügung stellt. Sie finden ihn unter www.vimeo.com/244516290

„Nach den Erkenntnissen des heutigen Abends muss ich mein Beleuchtungskonzept für Zuhause überdenken. Ich habe immer gerne mit LEDs gearbeitet, weil sie sparsam und vielseitig einsetzbar sind. In Räumen, wo man sich länger aufhält, werde ich sie nicht mehr verwenden. Und die Energiesparlampen verbanne ich nun endlich auch aus dem Haus.“ sagte ein Teilnehmer nach der Veranstaltung nachdenklich.

NHV Heidelberg und Umgebung e.V.
PetRa Weiß

 

Durch den „Tag der Naturheilkunde“ erlange die VITAL-Messe in diesem Jahr Deutschland weit Bedeutung, betonte der geschäftsführende Verleger der Pforzheimer Zeitung, Thomas Satinsky, in seiner Ansprache zur Eröffnung der VITAL-Messe. Seit der ersten Gesundheitsmesse vor vier Jahren ist der Deutsche Naturheilbund, zusammen mit der AOK und dem Helios Klinikum, als Gesundheitspartner dabei. Ein naturheilkundliches Vortragsprogramm, organisiert vom DNB, und die Beteiligung von Kooperationspartnern des Naturheilbundes, sorgen für eine ganzheitliche Darstellung von Gesundheit – „Selten sind Naturheilkunde und Schulmedizin so eng beisammen zu finden – und davon profitieren wir alle“ meinte DNB-Präsident Alois Sauer, der in seinem Grußwort auf den hohen Stellenwert der Naturheilkunde – insbesondere in der Prävention – hinwies.

So stellte in diesem Jahr die Ausrichtung der Zentralveranstaltung zum jährlichen „Tag der Naturheilkunde“ auf der VITAL-Messe einen weiteren Höhepunkt der Zusammenarbeit dar. Der Aktionstag ist eingetragen bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) und lenkt als einziger Gesundheitstag die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Naturheilkunde. Jedes Jahr finden bundesweit in vielen Naturheilvereinen unter jährlich wechselndem Motto im Herbst Naturheiltage, Vorträge, u.v.m. statt. Der Dachverband selbst ist mit einer Zentralveranstaltung an einem Ort vertreten und so gab der Ehrenpräsident Willy Hauser in seinem Festvortrag auf der VITAL-Messe Pforzheim den Zuhöreren viele Tipps zum Jahresthema 2017: „Stell’ dir vor – Du bist gesund!“.

Mit rund 100 Vorträgen, Workshops und Aktionen wie Show-cooking mit TV-Koch Roy Kieferle und Vegan-Koch Steffen Eisele lockte die VITAL-Messe Ende Oktober insgesamt rund 8.500 Besucher ins CongressCentrum und auch an die Stände der rund 80 Aussteller, so dass am Ende alle zufrieden waren und sich einig: „Wir sind im nächsten Jahr auch wieder dabei!“